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Der Mythos von Gut und Böse als Bestandteil der nationalstaatlichen Identität der Vereinigten Staaten von Amerika und seine Instrumentalisierung zur Feindbildkonstruktion

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: USA, Note: Leistungsnachweis, FernUniversität Hagen (Institut für Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Der "Mythos von der Nation" ist in den meisten Staaten verbreitet und Bestandteil der politischen Identität. In der vorliegenden Arbeit wird über die vielfältige Verwendung von Mythen in der Politik hinausgehend eine spezielle mythologische Beschaffenheit von politischer Identität in den Vereinigten Staaten von Amerika am Beispiel des Mythos von Gut und Böse gezeigt und erklärt. Ebenso werden deren Konsequenzen diskutiert. Politikwissenschaftlich interessant sind dabei die Fragen, welche Funktion Mythen in der Politik der Vereinigten Staaten von Amerika haben und wie diese in der politischen Identität verankert sind, wie das Gut-Böse-Schema zur Feindbildkonstruktion instrumentalisiert wird und dabei in der politischen wie gesellschaftlichen Identität der USA eine "We against Them"-Mentalität fördert. Die zentrale These, die im Verlauf der Arbeit argumentativ gestützt werden soll, lautet: Die nationalstaatliche Identität der USA ist stark mythologisch geprägt und hat eine simplifizierende Gut-Böse-Unterscheidung in Alltag und Politik etabliert, die eine Instrumentalisierung zur Feindbildkonstruktion fördert und sich rationalem Denken und Handeln in der Politik versperrt.
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen

Preis

24,90 CHF

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