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Der Mann von funfzig Jahren

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Eher war der Meister 60, als er diese Novelle schrieb. Was schließen wir daraus, dass dies die Novelle war, an der er am längsten schrieb? Goethe moralisiert nicht, das Moralisieren ist seine Sache nicht. Vielmehr zeigt er, dass im Alter mitunter nicht weniger Verwirrung in der Liebe auftritt, als bei der Jugend. Wo um die Dame gebuhlt wird, lauern Gefahren bis ins hohe Alter. Manches, etwa die Liebe des Onkels zur jüngeren Nichte scheint geradezu autobiografisch angehaucht zu sein, oder wer denkt da nicht an Ulrike von Levetzow? Gröls-Verlag (Edition Werke der Weltliteratur)
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