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Der Mann, der rückwärts lebte

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Die Vorstellung, jünger statt älter zu werden, mag reizvoll sein - aber nur, solange es nicht wirklich passiert ... Eine kleine Alpen-Pension im Nachkriegsjahr 1950: Der Journalist Pius Severin lernt Wendolin Wiederkehr kennen, der heimlich Aufzeichnungen in einem schwarzen Buch führt. Die Geschichte, die Wiederkehr ihm nach anfänglichem Misstrauen erzählt, ist so bizarr, dass Severin zunächst an dessen Geisteszustand zweifelt. Er behauptet, sein Leben habe vor 25 Jahren begonnen. Damals sei er 75 Jahre alt gewesen und auf einer Bank in einem Friedhof erwacht - ohne Erinnerung, ohne die geringste Ahnung, wer und wo er war. Zufällig habe er aus einer Zeitung erfahren, dass er ermordet wurde. Was war geschehen, weshalb lebte er? Ein Komplott, ein wissenschaftliches Experiment, gar ein Fehler der Natur? Mit der Zeit habe er seltsame Veränderungen an seinem Körper entdeckt. Die Altersflecken seien verschwunden, seine Haare, gar die Zähne nachgewachsen. Wiederkehr wurde immer jünger. Wendolin vertraut Pius seine fünf geheimen Tagebücher an, in denen seine Identitätssuche beschrieben wird, die Leiden, Schwierigkeiten und Konflikte, die aus dieser unbegreiflichen Lebenssituation immer wieder entstanden. Rudolf Vismara hat den Stoff zu einem Roman verwoben, so erlebnisreich und lebensnah geschrieben, dass sich der Leser am Ende fragt: 'Was, wenn es doch wahr wäre ...?
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36,00 CHF

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