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Der mächtigste Mann der Welt

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: USA, Note: 1, 3, Technische Universität Dortmund, Veranstaltung: Einführung in die internationale Politik, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn vom "mächtigsten Mann der Welt" die Rede ist, denken die meisten Menschen an den Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika. Der Mythos um das oberste Staatsamt der USA ist weltweit ungebrochen. Doch ist der Mann an der Spitze der einzig verbleibenden Weltmacht gleichzeitig auch der Mächtigste? Die Amerikaner selbst sind davon überzeugt. Für sie regiert der Präsident das Land. Weit weg sind Repräsentantenhaus und Senat in Washington. In der heimischen Wohnstube flimmert nur das Bild des Präsidenten immer wieder über den Bildschirm. Er ist es, der Steuern steigen oder sinken lässt. Er reist in andere Länder und unterzeichnet Verträge. Er befehligt die Soldaten in den Krieg. Er repräsentiert die Politik. Durch Legenden und viele Hollywoodfilme hat sich dieses amerikanische Image des Präsidenten über den gesamten Globus verbreitet. Wie weit die Macht des Präsidenten tatsächlich geht, will diese Arbeit untersuchen. Im Folgenden soll der Weg ins Weiße Haus dargestellt werden. Dabei liegt der Schwerpunkt auf den unterschiedlichen Einflüssen, denen ein Kandidat ausgesetzt ist: von Geld und Spendern bis zu Parteien und Eliten. Anhand des Präsidenten Georg W. Bush sollen die Auswirkungen dieser Einflüsse auf die Ausübung des Amtes aufgezeigt we rden. Diese Arbeit berücksichtigt nur Publikationen, die vor dem 14. Januar 2004 erstellt und zugänglich gemacht wurden. Gerade beim Thema der Vergabe von Aufträgen zum Wiederaufbau des Iraks, das aktuell in den Medien diskutiert wird, können inzwischen Erkenntnisse vorliegen, die beim Schreiben dieser Arbeit noch nicht bekannt waren.
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen

Preis

24,90 CHF