Der Loyalitätskonflikt des deutschen Offizierkorps in der Revolution 1918-20
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Im Verlauf der revolutionären Ereignisse von 1918/20 hatte das deutsche Offizierkorps eine Reihe schwerwiegender Loyalitätskonflikte zu bestehen. Diese begannen mit der Abdankung Wilhelm II. und dem Entschluss der OHL, nicht mit Waffengewalt gegen die Revolution in Deutschland zu kämpfen, und führten nach einer gescheiterten Gegenrevolution zu einer problematischen Verbindung des Offizierkorps mit der Sozialdemokratie. Dieses Zusammengehen verhinderte keinesfalls eigene politische Ambitionen der militärischen Führungselite, sowie die Beteiligung hoher Offiziere an den Vorbereitungen für den Kapp-Putsch.
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