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Der Lochstreifen in informationsverarbeitenden Systemen

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Die vorliegende Veröffentlichung ist eine Gemeinschaftsarbeit von Mitarbeitern des Mathematischen Beratungs- und Pro­ grammierungsdienstes. In diesem Unternehmen wurden in den letzten Jahren umfangreiche Erfahrungèn auf dem Gebiet der elektronischenDatenverarbeitung aller Stufen gesammelt, ein­ schlieBlich jenem Bereich, in dem der Einsatz elektronischer Datenverarbeitungsmethoden mit geringen Investitionen erfolgt. Somit wendet sich dieses Beiheft liber den Leserkreis der Zeit­ schrift" elektronische datenverarbeitung" hinaus an alle Prak­ tiker, in deren Betrieben Buchungsmaschinen, Registrierkassen und ähnliche Geräte mit angeschlC6sener Lochstreifenstanzvor­ richtung eingesetzt werden können, deren Arbeitsanfall aber nicht groB genug ist für den wirtschaftlichen Einsatz einer Rechenanlage bzw. einer Lochkartenmaschine. Darunter fallen u. a.: Betriebe des Einzelhandels -W arenhä us er , Supermärkte, Filialgeschäfte, Textilhäuser, Discountläden, GroBhandelsbe­ triebe verschiedener Br anchen -z. B. Lebensmittel, Möbel und Textilien: Cash-and-Carry-Zentralen: Hausrat, Elektrogeräte, Fabrikationsbetriebe mittlerer GröBe: Lagerhäuser: Reparatur­ werkstätten usw. Wir hoffen, daB diese Veröffentlichung zur Rationalisierung von Mittel- und Kleinbetrieben beiträgt. H. K. Schuff Einführung W. Eicken nik verwendeten Codesysteme sowie derVerfahren und Proble­ "Die Lochkarte ist tot - es lebe der Lochstreifen!" me ihrer Erkennung, ferner werden die Probleme der program­ In diesen Ruf auszubrechen besteht kein Grund, wie die Erfah­ mierung bei Verwendung von Lochstreifen eingehend untersucht.
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen

Preis

77,00 CHF

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