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Der langobardisch-karolingische Münzfund bei Ilanz

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\"In der Osterwoche 1904 waren italienische Taglöhner, die am Bau der Kommunalstraße Ilanz-Ruschein arbeiteten, damit beschäftigt, ca. 250 m von der Einmündung der Straße bei llanz (Kanton Graubünden, Schweiz), in der Nähe vom Querprofil 248 m, eine gegen die projektierte Straße vorragende Felspartie zu entfernen. Zu dem Zwecke sprengten sie eine der anstehenden, stark zerklüfteten Schichten ab. Beim Wegräumen des abgesprengten Gesteins fanden sich in einer mit Erde ausgefüllten kleinen Felsspalte, in der Höhe von 1, 05 m über dem Straßenniveau und in der Entfernung von 4, 35 - 5 m vom äußeren Straßenrande, eine Menge Gold- und Silbermünzen, wie auch Goldschmuck, vor.In vorgeschichtlicher Zeit scheint das Bündner Oberland talaufwärts bis in die Gruob, den Talkessel beim Zusammenfluß von Rhein und Glenner, besiedelt gewesen zu sein.\" [...]Fritz Jecklin, Konservator des Rätischen Museums in Chur, präsentiert in diesem Band umfangreiche Informationen zu dem großen Fund historischer Münzen und Goldschmuck Anfang des 20. Jahrhunderts in der Schweiz.Dieses Buch ist ein sorgfältiger Nachdruck der längst vergriffenen Originalausgabe von 1906.
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24,90 CHF

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