Der Konflikt als Mittelpunkt der Mediation
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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 2, Philipps-Universität Marburg (Erziehungswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Konflikte sind Inhalt der Mediation. In der Hausarbeit werden Konflikttypen, ihre Entstehung und Formen vorgestellt. Weiter die Bedürfnispyramide als auch das Eisbergmodell und das Konflikteskalationsmodell. Es ist eine kurze Einführung in den Prozess der Mediation. In den Medien findet man oft zahlreiche Berichte von Konflikten, die zum Teil schwer eskalierten. Es kam zu Krieg, weil man sich nicht friedlich einigen konnte - doch vielleicht hätte man den Konflikt ohne Gewalt lösen können?! Es wird von Amokläufen in Schulen berichtet, deren Auslöser oft ein vergangener Konflikt mit den Eltern oder Mitschülern voran ging. Nachbarn, die vor Gericht prozessieren, weil sie nicht mehr miteinander reden können, der einst liebende Ehemann, der seine Frau wegen eines Missverständnisses oder bevorstehender Scheidung und Streit um das Sorgerecht der Kinder, im schlimmsten Fall, tötete oder misshandelte, jahrelange Freunde, die nun getrennte Wege gehen, Arbeitskollegen, die dasselbe Ziel verfolgen aber den Anschein nach nicht gemeinsam umsetzen können, usw.
Im täglichen Zusammenleben und Zusammenarbeiten von Menschen kann es immer zu Konflikten kommen, die aber nicht immer eskalieren müssen. Den Menschen ist es meist möglich, ihre Konflikte selbst zu lösen. Doch was ist, wenn die beiden Streithähne nicht mehr in der Lage sind, den Konflikt ohne Hilfe lösen zu können? Sind es die einzigen Lösungen, wenn beide getrennte Wege gehen oder wenn sie vor Gericht prozessieren um ihre Interessen durchsetzen zu können? Es geht auch anders. Mit Hilfe der Mediation, die seit Jahren immer mehr zum Einsatz kommt und auch große Erfolge erzielt.
In meiner Hausarbeit beschäftige ich mich mit den Fragen: Was ist ein Konflikt? Wie entstehen Konflikte
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen