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Der Kampf um Gleichberechtigung von Frauen und Männern

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Noch vor hundert Jahren tobte in Europa und Amerika ein Kampf der Geschlechter. Frauenbewegungen setzten sich für die rechtliche Gleichstellung der Frauen speziell für das Wahlrecht der Frauen ein. Heute, nachdem diese Hürde im Kampf um Gleichberechtigung überwunden ist, legt der Autor Rudolf Elhardt Belege von der öffentlichen Auseinandersetzung vor. Im englischsprachigen Bereich wurden die Frauenrechtler als Suffragetten bezeichnet und unter dieser Bezeichnung war die miltante Bewegung bald berühmt. Die öffentliche Auseinandersetzung um die Rechte der Frauen wurde von der oberen Bürgerinnenschicht getragen. Diese Damen legten Pamphlete und Aufrufe, Bücher und Untersuchungen vor. Sie suchten Auseinandersetzung mit der Polizei und ließen sich nach Demonstrationen auch verhaften. Die Gegenbewegung konterte mit Karikaturen und Zeichnungen, in denen sie die Suffragetten lächerlich machten und ihr Anliegen zu einem Totalangriff auf emanzipierte Frauen nutzten. Wer sich der Idee des Frauenstimmrechts verschrieben hatte, der verkenne, welche Art von Frauen hinter der Bewegung ständen: Hässliche Frauen, die Ehemann und Kinder verließen, um in der Öffentlichkeit herumzuschreien und nur im Sinne hätten, die Männer zu beherrschen. Das lebendige Buch von Elhardt zeigt spannend die gesellschaftliche Diskussion um die Gleichstellung der Frau auf, die vor gar nicht langer Zeit mit der Einführung des Stimmrechts abgeschlossen wurde. Das Buch zeichnet sich durch eine aufwühlende Sammlung von zeitgenössischen Karikaturen und Zeichnungen aus.
Vergriffen, keine Neuauflage/Nachdruck

Preis

25,90 CHF
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