Der Kampf Um Gewerbereform und Gewerbefreiheit in Bayern von 1799-1868, Vol. 2

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Excerpt from Der Kampf Um Gewerbereform und Gewerbefreiheit in Bayern von 1799-1868, Vol. 2: Nebst Einem Einleitenden Ueberblick Über die Entwickelung des Kunstwesens und der Gewerbefreiheit in DeutschlandUnter der Leitung des Herrn Professor Schmoller hat der Verfasser begonnen die grossen Umwälzungen, welche auf dem Gebiete der Gewerbepolitik im letzten Jahrhundert erfolgt sind und erfolgen zum Gegenstande seines Studiums zu machen. Das immer wachsende Interesse an der Sache und die gewonnene Ueberseugnng von der unerme3slichen Trag weite der gemrhepolitischen Fragen in der Gegenwart riefen in dem Verfasser den Entschluss wach, sich zu einer wissen schaftlichen Darstellung der geschichtlichen Entwickelung der Gewerbepoliük in den österreichischen Ländern vorzubereiten.Diesem Entschlüsse sehr willkommen war die Ausschrei bung einer Preisaufgabe von Seite der rechts und staats wissenschaftlieheu Facultät. Strassburgs, welche die Darstellung der Gewerbepolitik Bayerns in diesem Jahrhunderte unter Berücksichtigung der diesbezüglichen Entwickelung in den übrigen deutschen Staaten verlangte. Den vorliegenden ge rin en Versuch der Lösung dieser Frage hat die Facultät des vol en Preises würdig befunden und der Verfasser wagt daher zu hoffen dass diese historisch-statistischen Studien aus dem Gebiete der politischen Oekonomie auch anderweitig eine webl wolleude Beurtheilung finden.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.