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Der Itaipú Damm. Ökologische und sozio-ökonomische Auswirkungen des größten Wasserkraftwerks der Welt

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Bauingenieurwesen, Note: 1, 3, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Grundstein für die Ära großer Dammbauten wurde in den sechziger und siebziger Jahren gelegt. Sowohl in Brasilien, als auch in China und der Türkei wurden gigantische Staumauern und -wälle errichtet. Die Erwartungen an die modernen Bauten waren sehr hoch und die Versprechungen klangen verlockend. Umweltfreundlicher Strom, ausreichend Wasser zur Versorgung von Landwirtschaft und Haushalten, Schutz vor Überschwemmungen und eine bequeme Schifffahrt ermöglichen. Und das alles durch die Errichtung eines einzigen Bauwerks.Im Zuge dieser Euphorie entstand am Rio Paraná an der Grenze zwischen Brasilien und Paraguay auch der Itaipú-Damm, der aufgrund der Zusammenarbeit dieser beiden Nationen auch als Itaipú Binacional bezeichnet wird. Das Wasserkraftwerk, welches als das größte und ertragreichste seiner Art weltweit zu bezeichnen ist, lieferte kurz nach der Inbetriebnahme 20% der in Brasilien benötigten elektrischen Energie und mehr als 94% des in Paraguay verbrauchten Stroms.Vor allem die gigantischen Ausmaße des Bauwerks lassen darauf schließen, dass durch die Realisierung des Projekts große anthropogene, zum Teil irreparable, Einflüsse auf die Natur hervorgerufen wurden. Bei der Planung und insbesondere bei der Errichtung des Itaipú wurde den zum Teil verheerenden ökologischen sowie sozio - ökonomischen Veränderungen nicht genügend Beachtung geschenkt.
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Preis

24,90 CHF

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