Der intellektuelle Verbrechensschaden bei Carl-Theodor Welcker
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In der aktuellen Strafrechtsdiskussion finden sich vermehrt zivilrechtliche Elemente. Diese gehen zurück auf dogmatische Ansätze, die bereits während der Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert in der strafrechtlichen Literatur auftauchten. Carl-Theodor Welcker hat viele der damaligen Theorien zu einem Strafrechtsmodell verbunden. Seine Ausführungen sind eine konzentrierte Zusammenfassung der zeitgenössischen Strafrechtsgeschichte. Die Auseinandersetzung mit seiner eigenen Dogmatik zeigt - neben aktuellen Bezügen - die Schwierigkeiten auf, Positionen von Kant bis Feuerbach in einem Modell vereinigen zu wollen.
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