Der Hund im Hoch- und Spätmittelalter
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Examensarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1, 7, Bergische Universität Wuppertal (Historische Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Die bisherige wissenschaftliche Forschung hat sich immer über die differenzierte Symbolik des Hundes gewundert. Die Arbeit zeigt auf, dass diese Symbolik ohne die Realität, wie sie sich uns zeigen, nicht verstanden werden kann. Die in der Arbeit gemachte Differenzierung zwischen Jagdhund, Wachhund, Schoßhund und halterlosem Hund sorgt erstmals für ein ausgewogenes Bild der wirklichen Hunde. Durch die Verbindung mit der Symbolik und dem Wert, der diesen Hunden zugesprochen wird, basierend auf Quellen der Geschichtsschreibung aber auch der fiktiven Literatur, der Rechtsprechung und nicht zuletzt der Kunst, kann weiter gedacht werden.
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