Der Himmel taugt nicht für das Vierck eines Fensters
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Gedichte quer durch die Zeiten, die Sigun Casper erlebt hat, beginnend mit dem 2. Weltkrieg, Leben in der DDR, im Westen, bis heute. Die in Form und Inhalt sehr unterschiedlichen Gedichte haben eines gemeinsam: Die innere Handschrift, mit der Geschehenes reflektiert festgehalten wird. Gereimt und ungereimt zeigen sich in den Gedichten Kritik, Ärger, Traurigkeit und Lästerei, je nach ihrem aktuellen Auslöser und dem Blickwinkel ihrer Autorin Sigrun Casper. Die Bereitschaft, hinzusehen und auf eigene Art zu antworten zieht sich als roter Faden durch ihre poetische und prosaische Arbeit.
"Ihre sensiblen Beobachtungen kleidet die Autorin in klare schöne Sätze." (Tagesspiegel)
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