Der Gute Gerhard

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Excerpt from Der Gute Gerhard: Eine ErzählungUeber die sage vom guten Gerhard habe ich nichts entdecken können. Otto der große hegl'st hier (87) der rothe kaiser dieselbe verwechselung mit seinem sohne findet sich in dem deutschen gedichte von herzog Ernst und in Konrads von Würzburg Otto mit dem barte.' fiir Ottos erste gemahlin Eadgith schien nach den amdeutungen der handschriften Ottegebe die form des namens zu sein die Rudolf gebraucht hat. Unter dem verschiedenen formen in denen dieser name vorkommt finde ich die ähnlichen Otigeba bei Eckehard von st Gallen s. 121 P., 0dgeve in der Lüneburger chronik in Eccards corp. Hist. Med. Aevi 1, 1333, Egiva in Odos herzog Ernst in Mart. Thes. Anecd. 3, sie führen auf Eadgifu, so hie/js Eadgiths schwester, die gemahlin Karls des ein jä lügen, die Flodoard bei dem j. 951 (s. 401 P.) Ottogeha nennt. Eine andere schwe ster Eadgiths nennt Hromith paneg. Odd. S. 182 Sch. Adiva, vergl Lappenbergs geschichte von England 1 377 f. Den irrthum Rudolf? Oder seiner quelle, da/is Otto beim leben E adgiths das erzbisthum Magdeburg gestiftet habe, hat auäh Odo s. 312 f erst 22 jahre nach ihrem to de, im jahre 968, ward Magdeburg zum erzbisthum erhoben s. Thietvnar 2, 14 ff und die ur. Kunde bei Portz, Leges 2, 561 aber das Morizkloster hatte Otto in Magdeburg, E adgiths morgengabe, auf antrieb seiner gemahlin erbaut. Thietmar 2, 2 (s. 744 P.) qu%cunque ei publice vel occulte provenere nocentia.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.