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Der Garten - Seine Kunst und Kunstgeschichte

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Ästhetisch bewusst gestaltete Grün- und Freiflächen sind seit der Antike in Städten und im Zusammenhang mit Landgütern nachgewiesen. Im Alten Ägypten befanden sich vor mindestens 5.000 Jahren rund um die Pyramiden, Gräber und Tempel umfangreiche Tempelgärten, weil neben Speisen und Getränken auch Pflanzen und Blumen zu Ehren der Toten und der Götter geopfert wurden. Ein bekanntes Beispiel für antike Gartenkunst sind die sagenumwobenen Hängenden Gärten der Semiramis in Mesopotamien, eines der Sieben Weltwunder. Auch Persische Gärten fußen auf einer mehr als 3.000 Jahre alten Tradition, die für den Iran und benachbarte Regionen typisch ist, analog verhält es sich mit der Gartenkunst in China und mit Japanischen Gärten. Seit etwa 1720 entstand in England unter dem Einfluss der letztgenannten ostasiatischen und chinesischen Gärten und als bewusster Kontrast zum französischen Barockgarten der Englische Landschaftsgarten, der sich durch seine Natürlichkeit auszeichnet und damit in krassen Gegensatz zu dem strengen und tektonisch-geometrischen Barockgarten steht. (Wiki) Der vorliegende Band vom Kultur- und Kunsthistoriker Jakob von Falke ist mit 72 S/W-Abbildungen illustriert. Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahre 1884.
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen

Preis

49,90 CHF

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