Der ewige Berg
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Nur ein Tisch steht zwischen den früheren Freunden Trygve und Olav. Schweigen und Tod lauern in der Stube. Die Hütte hatte Trygves Vater, Herr Eivind, errichten lassen. Ein finsterer Herr, der seinen großen Besitz mit seiner Reitgerte und eiserner Hand kontrollierte. Umso erstaunter waren die Bauern des abgelegenen Weilers, als er eines Tages mit einer sehr jungen und zarten Frau aus der Stadt nach Hause kommt. Für Trygves Mutter Dagmar füllt Eivind das Haus mit Gästen und Geselligkeiten wie ein König. Doch die musikalische Dagmar scheint am Klima, der Einsamkeit und der Rauheit ihres Mannes zu zerbrechen. Schließlich erliegt der Vater der attraktiven Signe, die länger als jeder andere auf Besuch bleibt. Und Dagmar verfällt mehr und mehr dem Zigeuner Halstein, der als Knecht auf dem Hof überwintert. Es ist Oswald, der mit Trygves Vater aufgewachsen ist und als des "Königs" langjähriger Diener dazwischengeht, als es zwischen dem Paar zum Kampf kommt. Jetzt steigt der weise, gealterte Mann zum letzten Mal auf die Hütte und erzählt Trygve von der leidenschaftlichen, unglücklichen Liebe der Eltern und seiner eigenen Liebe zu Frau Dagmar. Noch einmal will er schlichten. Denn Trygve und sein Gewehr warten auf Olav, der wegen Jofrid wegging. Inzwischen ist Jofrid Trygves Frau und Olaf zurück. Schweigen und Tod lauern in der Stube, als Oswald sich auf den Heimweg macht und Olav zu seinem alten Freund in die Hütte kommt. Einer von ihnen muss sterben ...Zwei Männer und eine Frau: Ein hochemotionaler Roman über die Tragödie der leidenschaftlichen Liebe, die Freundschaft in blinden Hass und Hass in Freundschaft verwandeln kann.-
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