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Der Einsatz statistischer Gütekriterien bei der Ermittlung des Beta-Faktors für Zwecke der Unternehmensbewertung

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Für die Unternehmensbewertung spielt die Bestimmung der Eigenkapitalkosten eine entscheidende Rolle. Der Beta-Faktor stellt hierbei einen relevanten Faktor für die Wertermittlung dar. Bei der Berechnung dieses Parameters kann eine Vielzahl an Ermessensspielräumen zu Verzerrungen des wahren Wertes führen, die sich maßgeblich auf die Höhe des Unternehmenswertes auswirken können. Daher wird die Güte der empirisch bestimmten Werte in der Praxis mit Hilfe von statistischen Verfahren überprüft. Da diese Verfahren über die Verwendung oder den Ausschluss der ermittelten Beta-Faktoren entscheiden, kommt ihnen eine folgenreiche Bedeutung für die Bestimmung von Unternehmenswerten zu. In dieser Arbeit werden die bekanntesten statistischen Verfahren zur Überprüfung der Güte des Beta-Faktors vorgestellt und analysiert. Neben dem Bestimmtheitsmaß und dem T-Test wird die Liquidität als Gütekriterium näher betrachtet. In einer empirischen Fallstudie werden verschiedene Liquiditätsmaße und deren Zusammenhang mit der Ausprägung des Beta-Faktors und dem T-Test analysiert. Ziel der Analyse ist die Beurteilung der Eignung der betrachteten Verfahren als Filterkriterien für Beta-Faktoren.
Folgt in ca. 5 Arbeitstagen

Preis

40,50 CHF