Der Einfluss vom Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland und Friends Of The Earth International auf die Klimaverhandlungen in Bonn 2001
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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Int. Organisationen u. Verbände, Note: 1, 3, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: David gegen Goliath - NGOs, Neue Soziale Bewegungen und globale Politiknetzwerke, Sprache: Deutsch, Abstract: Während der dritten Klimakonferenz (Conference Of Parties, COP) 1997 in Japan einigten sich die Industrieländer auf das Kyoto-Protokoll. Darin wird - vereinfacht dargestellt - die Verringerung der fünf wichtigsten Treibhausgase in der Atmosphäre beschlossen.
Detailfragen sollten später geklärt werden.
Im November 2000 gingen die Delegierten der mittlerweile sechsten Klimakonferenz (COP) ohne ein greifbares Ergebnis zum Kyoto-Protokoll auseinander. Die Nachverhandlungen, auch COP6, 5 genannt, sollten vom 16.-27. Juli 2001 in Bonn stattfinden.
Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) versucht, auf diese Verhandlungen Einfluss zu nehmen. Es soll untersucht werden, mit welchen Mitteln dies versucht wird, welche Überlegungen dahinter stehen, welche Erfolge es damit gab und welche Kritik es daran gibt.
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