Der Einfluss des Zen-Buddhismus auf den Alltag und die Gesundheit
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Forschungsarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Medizin und Gesundheit, Note: 2, 0, Universität Konstanz (Geisteswissenschaftliche Sektion), Veranstaltung: Soziologie der Achtsamkeit, Sprache: Deutsch, Abstract: In Deutschland nehmen psychische Erkrankungen wie Depressionen seit Jahren stetig zu. Durch eine Veränderung in der Wahrnehmung vieler Menschen bezüglich Ökologie und Wachstum seit den 60er Jahren ist es zudem zu einer vermehrten Tendenz gekommen, spirituell und religiös in Alternativen zu denken. In diesem Zuge hat sich das Thema der Achtsamkeit immer stärker in der Gesellschaft verankert und viele Menschen sehnen sich nach Ruhe und Entschleunigung, um dem hektischen Alltag zu entgehen oder auch abstrakt gesehen nach Sinn zu suchen. Im spirituellen Sinne haben diese Entwicklungen dazu beigetragen, dass sich im Westen östliche Religionen und Praktiken wie der Zen-Buddhismus verbreiten konnten. So wurde die Idee entwickelt, innerhalb des qualitativen Projektseminars "Soziologie der Achtsamkeit" an der Universität Konstanz, den Zen-Buddhismus näher unter die Lupe zu nehmen und dessen Relevanz für die Teilnehmer zu analysieren. Es soll also in dieser Forschungsarbeit eine Untersuchung der Spiritualität im Kontext der Praktiken des Zen- Buddhismus vorgenommen werden.Welche Auswirkungen haben Meditation und Philosphie des Zen auf die seelische Gesundheit des Einzelnen und welche Impulse könnte auf die Gesellschaft als Ganzes ausgehen?
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