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Der Einfluss des Bibers auf Spechte im Auwald

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Ziel dieser Arbeit war es, einen signifikanten Zusammenhang zwischen Totholz, das durch Biber entstanden ist und den Spechten des Donauauwaldes nachzuweisen, dabei Aussagen über die Qualität und Quantität der Ergebnisse zu treffen. Hierfür wurde das Untersuchungsobjekt Totholz, welches auf von Biber beeinflussten Flächen und auf dem Vergleich dienenden Nullflächen festgestellt wurde, auf relevante Spechtspuren, seine Entstehung, sowie diverse zusätzliche interessante, nicht direkt von der Fragestellung betroffene Faktoren hin untersucht und dementsprechend aufgenommen. Untersuchungsort war der Donauauwald südlich der Donau am sogenannten "Zeller Kanal", in der Nähe der Bergheimer Staustufe, im Landkreis Neuburg an der Donau, Oberbayern. Zur Analyse dienten die grundsätzlichen Instrumente der deskriptiven Statistik und, zur Prüfung relevanter Hypothesen, der Mann-Whitney-Test. Es konnte nachgewiesen werden, dass das meiste Totholz auf den Biberflächen durch Biber entstanden ist und dieses von den Spechten des Donauauwaldes vollkommen angenommen wurde, somit, im vorliegenden Fall, das Nahrungsangebot für Spechte durch den indirekten Einfluss des Bibers erhöht worden war.
Folgt in ca. 5 Arbeitstagen

Preis

80,00 CHF

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