Der Blindenführhund als erweiterndes Wahrnehmungsorgan
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Psychologie - Sonstiges, Note: 1, Fachhochschule für Kunsttherapie Nürtingen, Veranstaltung: Wahrnehmungspsychologie, 25 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit befasst sich mit dem Zusammenspiel des Blindenführhundes und seinem blinden Halter, wobei der Schwerpunkt auf die wahrnehmungspsychologischen Aspekte gelegt wird. Zunächst wird auf die Entwicklung der Mensch-Hund-Beziehung eingegangen. Anschließend wird die Wahrnehmung des Blindenführhundes und deren Unterschied zu der des Menschen näher betrachtet. Um die Situation und Probleme des Erblindeten nachvollziehbarer zu machen, beschäftigt sich das zweite Kapitel mit der Definition des Ausdrucks "blind" sowie mit dem Thema Orientierung und Mobilität blinder Menschen. Bevor das vierte Kapitel die Zusammenarbeit von Hund und Mensch darstellt, veranschaulicht das dritte Kapitel kurz die Ausbildung des Blindenführhundes. Zur Berücksichtigung und Verdeutlichung des sozialen und therapeutischen Aspekts werden im Anhang zwei umfangreiche Interviews mit einer Blindenführhundhalterin und einem Blindenführhundhalter angeführt.
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