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Der Bezugsrechtsausschluss bei Kapitalerhöhungen von Aktiengesellschaften

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Bezugsrechte gewähren den Aktionären ein Recht auf Teilhabe an einer Kapitalerhöhung, um einer Verwässerung ihrer Beteiligung entgegenzuwirken. Die Voraussetzungen, unter denen das Bezugsrecht der Aktionäre im Interesse der Gesellschaft ausgeschlossen werden kann, sind in der gesellschaftsrechtlichen Diskussion seit jeher umstritten. Unter Berücksichtigung neuester Tendenzen in Wissenschaft und Rechtsprechung werden die nach Ansicht der Verfasserin erforderlichen materiellen Voraussetzungen des Bezugsrechtsausschlusses im Spannungsfeld von Gesellschafts- und Aktionärsinteressen im Einzelnen dargelegt. Differenzen zu der herrschenden Meinung werden aufgezeigt. Eine detaillierte Fallgruppenbildung, bei der der Rechtspraxis entsprechend zwischen geschlossenen Familiengesellschaften und Publikumsgesellschaften differenziert wird, bietet dabei Richtlinien für die Praxis. Die Möglichkeiten einer effizienten prozessualen Durchsetzung der Aktionärsrechte bei gleichzeitiger Verhinderung von rechtsmissbräuchlichem Verhalten werden dargelegt. Das Werk bietet sowohl für die wissenschaftliche Diskussion als auch für die Praxis neue Ansatzpunkte beim Umgang mit den Rechtsproblemen des Bezugsrechtsausschlusses. Ausgezeichnet mit dem Hachenburg-Preis der Universität Heidelberg 2004.
Folgt in ca. 2-3 Arbeitstagen

Preis

80,00 CHF