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Denkmal in Thüringen

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 42. Kapitel: Denkmal in Eisenach, Kursächsische Postmeilensäule, Burschenschaftsdenkmal, Deserteurdenkmal, Lutherdenkmal, Point Alpha, Preußengrab bei Ichtershausen, Bismarck-Brunnen, Kyffhäuserdenkmal, Schwarzer Brunnen, Wingolfsdenkmal, Goethe-Schiller-Denkmal, Ärztedenkmal, Antoniusmühle, Denkmal für die Märzgefallenen, Bismarck-Denkmal, Hellwig-Stein, Botschaftsgedenkstein, Rondell, Rondell Sondershausen, Mozart-Denkmal Tiefurt, Liste der Gedenkbäume in Eisenach, Römer, Brahms-Denkmal, Sibyllentürmchen, Grenzdenkmal Görsdorf, Grenzdenkmal Schweickershausen, Erthal-Obelisk, Angerturm, Erlkönig, Bärenstein, Cranach-Denkmal, Goethedenkmal, Ernst-Abbe-Denkmal. Auszug: Eine kursächsische Postmeilensäule, umgangssprachlich auch sächsische Postmeilensäule oder nur Postsäule genannt, ist ein Meilenstein, der Entfernungen und Gehzeiten bis auf eine Achtelstunde genau angibt. Die Gestaltung der Steine variiert je nach Distanz, für die stehen, sie können die Form eines Obelisken, einer antiken Herme oder einer Stele haben. Vorbild waren römische Meilensäulen, von denen auch die nicht zutreffende Bezeichnung als Säule hergeleitet wurde. Der sächsische Oberpostdirektor Paul Vermehren veranlasste ihre Aufstellung nach amtlichen Entfernungsermittlungen, deren Ergebnisse als Angabe in Wegstunden auf den aus behauenem Naturstein gefertigten Postmeilensäulen verzeichnet sind. Die kursächsischen Postmeilensäulen wurden während der Regierungszeit Augusts des Starken und seines Nachfolgers an allen wichtigen Post- und Handelsstraßen und in fast allen Städten des Kurfürstentums Sachsen zur Angabe der amtlichen Entfernungen aufgestellt. Dies sollte die Grundlage für eine einheitliche Berechnung der Postgebühren schaffen. Da das Kurfürstentum Sachsen damals wesentlich größer als das gleichnamige heutige Bundesland war, findet man derartige Säulen auch in Thüringen, Brandenburg, Sachsen-Anhalt und in Polen. Standorte und Abbildungen der noch erhaltenen oder wiederaufgestellten kursächsischen Meilensteine sind in der Galerie der kursächsischen Postmeilensäulen aufgeführt. "Chur-Sächsische Höltzerne Armen Säulen"Eine systematische Vermessung mit in regelmäßigen Abständen aufgestellten hölzernen Wegsäulen schlug 1695 der sächsische Oberpostmeister Ludwig Wilhelm für die Straße von Leipzig nach Dresden vor. Kurfürst August der Starke befahl daraufhin am 18. Juni 1695, "daß gewiße Meilenseulen gesetzet werden". Er ließ den Kondukteur Heinrich Niedhart damit beauftragen. Die kursächsischen Forstmeister sollten das Holz für die Meilensäulen anweisen und die Verwalter der kursächsischen Ämter für die Aufrichtung der Säulen sorgen. Weiterhin waren in Sachsen
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