Den Tod im Zeigefinger
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Der Autor, Thomas Nelkel, Jahrgang 1954,
lebt und arbeitet als Auktionator in Leipzig
und betreibt dort sein Auktionshaus.
Die Vielfalt seines beruflichen Alltags und der
Umgang mit unterschiedlichsten Menschen,
bescheren ihm reichlichen Rohstoff für seine
Geschichten.
Privatdetektiv Lukas H. Salowsky, italophiler Schöngeist mit großen
Kochambitionen und leidenschaftlicher Anhänger mediterraner
Küche und Lebensart, übernimmt die Ermittlungen in einem spektakulären
Giftmordfall.
Seine attraktive Auftraggeberin, die Frau des ermordeten Recycling-
Unternehmers gerät im Zuge der polizeilichen Ermittlungen selbst
unter Tatverdacht - und in Haft. So muss Salowsky den Kampf an
zwei Fronten führen. Gegen den verbohrten, schrulligen, kurz vor
der Pensionierung und unter immensem Erfolgsdruck stehenden
Kommissar Kretzschmer und gegen einen eiskalten, psychopathischen
Killer, der erbarmungslos aus dem Hinterhalt zuschlägt.
Doch Salowsky ist clever und gerissen, er findet die entscheidenden
Hinweise auf die Spur des wahren Täters, und es sah ganz danach
aus, als ließe sich sein Auftrag in gewohnter Routine erledigen.
Der Mordkommission, und dem misslaunigen Kommissar, war
Salowsky stets die berühmte Nasenlänge voraus, bis zu dem Tag,
an dem er selbst in die mörderischen Fänge des Killers gerät und
sein Leben zum Albtraum wird.
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