Demokratie als Ideal und Herausforderung
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Die große Mehrzahl der Menschen auf unserem Globus wünscht sich ein Regierungssystem, in dem sie durch gewählte Vertreter an der Herrschaft auf ihren Staatsgebilden beteiligt sind. Dennoch wuchs in den letzten Jahrzehnten gerade in den europäischen Staaten ein diffuses Unbehagen an der vorgefundenen Demokratie und an denen, die sie repräsentieren, das sich bis hin zu militanter Ablehnung steigerte. Parteien mit autoritärem Staatsverständnis sind im Vormarsch.
Klaus Leisinger (Sozialwissenschaftler) und Johannes Foege (Jurist) untersuchen die Ursachen dieses Unbehagens und schlagen ein Handlungsportfolio vor, mit dem das Vertrauen in die Demokratie auf breiter Ebene gestärkt werden könnte.
Sie beleuchten insbesondere die Akteure auf den verschiedenen politischen Ebenen, die als gewählte Volksvertreter in besonderer Verantwortung für das sonst "anonyme System" stehen und es als Entscheider mit praktischem Leben erfüllen. Sie weisen auf die Mitverantwortung der Bürger der Zivilgesellschaft hin, die zur Mitgestaltung aufgerufen sind.
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