Dementiell erkrankte Menschen, Wohn- und Betreuungsform im Pflegeheim
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In Österreich erhöht sich die Zahl an demenzerkrankten Personen jährlich um ein Vielfaches und somit steigt auch die Anzahl dieser bei der Aufnahme in den stationären Langzeitpflegebereich. In der Langzeitpflegeeinrichtung, welche zur Analyse herangezogen wurde, wohnen dementiell- und nicht dementiell erkrankte Personen auf engen Raumverhältnissen zusammen, dadurch entstehen Spannungsfelder im verbalen, nonverbalen und körperlichem Bereich. In diesem Buch wird recherchiert, inwieweit eine Segregation von dementiell- und nicht dementiell erkrankten BewohnerInnen zu empfehlen ist. Das erste Kapitel beschäftigt sich mit dem Zusammenleben dieser Personengruppen und warum es zu Spannungsfeldern kommen kann. Im zweiten Kapitel wird die Definition erläutert und die Demenzerkrankung beschrieben. Im dritten Kapitel wird die angewandte Methodik erklärt. Im vierten Kapitel werden die Ergebnisse präsentiert, Alternativen behandelt, dazu kritisch Stellung genommen und die eigenen Erkenntnisse dargelegt. Im fünften Kapitel werden Schlussfolgerungen gezogen, Empfehlungen abgegeben und zuletzt gibt es im sechsten Kapitel noch eine Zusammenfassung dieser umfassenden Recherchen.
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