Deglobalisierung - Risiko oder Rettung?
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Die Globalisierung wurde bislang als zentraler Treiber für weltweiten Wohlstand, Frieden und Fortschritt gesehen. Technologie, insbesondere moderne Formen internetbasierter Kommunikation, galt als einer der wichtigsten Katalysatoren der sozialen und ökonomischen Globalisierung. Westliche Werte schienen sich als "lingua franca" der globalen Menschheit zu etablieren. Aktuell sind nun - teils schleichende, teils sehr impulsive - Schritte zur Deglobalisierung zu beobachten. Brexit, Flüchtlinge, Terror und nationalistische Denk- und Handlungsweisen. Grenzen werden wieder geschlossen, Zäune gebaut und Staatengemeinschaften in Frage gestellt. Ist der bislang stetige Trend der Globalisierung zu Ende? Geht die ökonomische Globalisierung etwa unbeeindruckt von Deglobalisierungstendenzen weiter? Und sind Tendenzen zur Deglobalisierung vielmehr Rettung und weniger Risiko? Welche ökonomischen, kulturellen und technologischen Perspektiven ergeben sich daraus? Dieses Buch beinhaltet eine Standortbestimmung, Ausgewählte Deglobalisierungstrends, Handlungsempfehlungen sowie Handlungsalternativen für Entscheidungsträger und Management.
Erscheint im Juni