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Mit seinem berühmten Lehrgedicht vermittelt Lukrez seinem römischen Publikum die epikureische Philosophie. Zentraler Gedanke darin ist: Alles auf der Welt besteht aus Atomen. Und alles zerfällt irgendwann wieder in Atome. Auch wir, unser Körper und unsere Seele. Es kann nach dem Tod also gar nichts geben als: nichts! Eine Furcht vor dem Tod ist damit genauso unsinnig wie eine Furcht vor Göttern. In einer Zeit, in der Bürgerkrieg herrschte, wie zur Entstehungszeit dieses Werkes (1. Jh. v. Chr.), eine eindringliche Botschaft!
Das Werk ist bis heute wichtige Quelle für Philosophie und Philologie. Die eingeführte Übersetzung Karl Büchners wird hier durchgesehen und mit neuem Nachwort versehen neu vorgelegt.
Sprachen: Deutsch, Latein
Erscheint im Oktober