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Das Zeitalter der Reformation und Gegenreformation von 1517-1660

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Der Autor und Historiker Kurt Kaser (1870-1931) beschreibt im vorliegenden Band das Zeitalter der Reformation und Gegenreformation von 1517-1660. Reformation (lateinisch reformatio "Wiederherstellung, Erneuerung") bezeichnet im engeren Sinn eine kirchliche Erneuerungsbewegung zwischen 1517 und 1648, die zur Spaltung des westlichen Christentums in verschiedene Konfessionen (katholisch, lutherisch, reformiert) führte. Die Reformation wurde in Deutschland überwiegend von Martin Luther, in der Schweiz von Huldrych Zwingli und Johannes Calvin angestoßen. Ihr Beginn wird allgemein auf 1517 datiert, als Martin Luther seine 95 Thesen an die Tür der Schlosskirche zu Wittenberg geschlagen haben soll, aber ihre Ursachen und Vorläufer reichen weiter zurück. Als Abschluss wird allgemein der Westfälische Frieden von 1648 betrachtet. Die Reformbewegung spaltete sich aufgrund unterschiedlicher Lehren in verschiedene protestantische Kirchen auf. Die wichtigsten Konfessionen, die aus der Reformation hervorgingen, sind die Lutheraner und die Reformierten (darunter Calvinisten, Zwinglianer und Presbyterianer). Hinzu kommen die radikal-reformatorischen Täufer. In Ländern außerhalb Deutschlands verlief die Reformation zum Teil ganz anders. So entstand in England der Anglikanismus und in Teilen Osteuropas der Unitarismus. In Ländern, die der römischen Kirche treu blieben, kamen manche Anliegen der Reformation in der Gegenreformation und der katholischen Reform zum Ausdruck. (Wiki)Nachdruck der Originalauflage von 1922.
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