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Das Verhältnis zwischen Erzbischof Balduin von Trier und den Juden des Erzstiftes Trier

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1, 3, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Historisches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar, 29 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: "Am Niederrhein darf das 14. Jahrhundert für Juden [...] als die Zeit der größten wirtschaftlichen Bedeutung angesehen werden, für die Juden bedeutete es Höhepunkt und Krise zugleich [...]." Für das Erzstift Trier, das Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist, ist die Ansiedelung einer jüdischen Gemeinde erstmals schriftlich für die zweite Hälfte des 11. Jahrhunderts bezeugt. Die Geschichte der Trierer Juden ist bis in das zweite Drittel des 14. Jahrhunderts im Gegensatz zu anderen jüdischen Gemeinden ohne größere Verfolgungswellen abgelaufen, denn erst ab den 1330er Jahren setzten auch im Erzstift die großen Verfolgungswellen ein. Bis zu jener Zeit aber, so die Germania Judaica, vollzog sich ein "Aufstieg für die Trierer Judenheit"3. In jener Zeit herrschte in dem Erzstift Balduin aus dem Hause der Luxemburger.4 Dieser galt als einer der herausragendsten Politiker jener Zeit, der die Geschicke des regnum Teutonicum entscheidend mitbestimmt hat. Es soll Gegenstand der vorliegenden Arbeit sein, die Beziehungen zwischen Erzbischof Balduin und den Trierer Juden genauer zu untersuchen. Inwieweit hat Balduin auf die Ansiedelung von Juden im Erzstift eingewirkt? Welche Einstellung vertrat der Erzbischof gegenüber der religiösen Minderheit der Juden? Und wie reagierte er auf die Verfolgungswellen um die Mitte des 14. Jahrhunderts? [...]
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