Das Verhältnis von Zweisprachigkeit und Identitätsbildung
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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2, 7, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Sprache: Deutsch, Abstract: Den zentralen Kern dieser Hauptseminarsarbeit bildet ein narratives Interview mit einer jungen Frau, deren Eltern von Polen nach Deutschland migriert sind. Sie ist zweisprachig erzogen und ihre Aussagen sollen hier als Forschungsgrundlage für das Verhältnis der Sprache zur Identität dienen. Ferner wird untersucht, wie die interviewte Person mit ihrer Zweisprachigkeit auch die kulturelle "Doppel-Identität" verinnerlicht hat und wie sich der jeweilige Wortschatz und Sprachgebrauch auf die Persönlichkeit und die mögliche Wandlung ihrer auswirkt.
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