Das Verhältnis von Religion und Politik in den Schriften von Karl Marx und Max Weber mit einem Ausblick in die gegenwärtige Zeit
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Fachbuch aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Grundlagen und Allgemeines, Note: 1, 3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit soll das Verhältnis von Religion und Politik in den Schriften von zwei bedeutenden soziologischen Denkern Karl Marx und Max Weber umrissen werden. Es wird der Frage nachgegangen, inwiefern die Religion ihren Stellenwert in der geschichtlichen Entwicklung verloren hat. Ist Gott tatsächlich tot so wie Friedrich Nietzsche es in einer provokanten Aussage aussprach? Kann man den Niedergang von Religion und Glauben bestätigen? Oder gibt es andere Tendenzen?
Aus diesem Grund werden zu Beginn der Hausarbeit die Hauptthesen von Marx und Weber vorgestellt. Was sind die zentralen Aussagen in ihren Schriften? Wie stehen sie zur Religion und wie sehen sie die Entwicklung von Religiosität? Wo sehen sie den Stellenwert von Religion, Gesellschaft und Politik? Gibt es Symbiosen oder stehen die Subsysteme im Widerspruch?
Der Schluss der Arbeit soll einen Ausblick in die heutige Gesellschaft geben. Haben sich Theorien und Thesen der Denker von jener Zeit bestätigt? Gibt es Parallelen oder Widersprüche? Hat der Glaube an Gott in der heutigen Gesellschaft seine Zentralität verloren? Inwiefern haben finden sich die Thesen von Marx und Weber in der heutigen Position von Religion wieder?
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