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Das Verhältnis von Improvisation und Komposition am Beispiel von Bebop Heads

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Examensarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 1, 0, Universität Osnabrück, 30 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Improvisation genießt in allen Stilen des Jazz einen hohen Stellenwert. Besonders bei der Entwicklung des Bebop wurde ihre Rolle zunehmend bedeutender. Trotzdem brachte der Bebop auch zahlreiche Kompositionen hervor, von denen ein Großteil auf Form- und Harmoniegerüsten bekannter Standards und Tin-Pan-Alley-Songs basierte. Lediglich die Melodielinien dieser so genannten Bebop-Heads (Kurzform: Heads) waren neu erfunden. Aufgrund ihres improvisierten Charakters werden Heads häufig als fixierte Bebop-Improvisationen angesehen. Die Tatsache, dass die Stücke andererseits jedoch eine gewisse Einprägsamkeit aufweisen und bis heute als Kompositionen abgedruckt und nachgespielt werden, wirft die Frage auf, ob Heads eher als Komposition oder als notierte Improvisation zu kategorisieren sind. Anhand von Analysen werden in dieser Arbeit Elemente von Komposition und Improvisation in Bebop-Heads herausgearbeitet.
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Preis

63,00 CHF

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