Das Verhältnis von Aufsichtsrat und Abschlussprüfern in der rechtshistorischen Entwicklung bis 1937
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Das Buch untersucht zunächst die Entwicklung der Unternehmensüberwachung bei Aktiengesellschaften bis zum Ende des 19. Jahrhunderts und stellt die wichtigsten ausländischen Überwachungskonzepte dar, die als Vorbild für die Reformdiskussion in Deutschland im 20. Jahrhundert dienten. Anschließend wird die Diskussion über die Reform des Aufsichtsrats und die Einführung einer externen Pflichtprüfung der Rechnungslegung bis zum Jahr 1931 untersucht. Die Schwerpunkte liegen dabei auf der systematischen Aufarbeitung der Reformvorschläge, der Auswertung der Fragebogen des Reichsjustizministeriums und der Darstellung, wie die Interessen aller Beteiligten Eingang in die NotVO von 1931 gefunden haben. Schließlich wird untersucht, welche Probleme sich heute aus dem Prüfungsdualismus von Aufsichtsrat und Abschlussprüfern ergeben und es werden Lösungswege für die Verbesserung der Zusammenarbeit der beiden Kontrollstellen aufgezeigt.
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