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Das Trauma der weiblichen Beschneidung

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Die weibliche Beschneidung, die noch heute in einigen Teilen der Welt täglich praktiziert wird, hat in den westlichen Ländern erst in den vergangenen Jahren größere Aufmerksamkeit erlangt. Ein Grund dafür liegt in der Publikation von Erfahrungsberichten und Autobiographien Betroffener. Besonderes Aufsehen erregte die Autobiographie von Waris Dirie "Wüstenblume". Ermutigt durch diesen großen Erfolg sind weitere Autobiographien von Frauen, die ein ähnliches Schicksal erlitten haben, erschienen. Die Analyse vier dieser Autobiographien widmet sich einem noch kaum erforschten, aber höchst relevanten, aktuellen Thema. Gefragt wird, warum die Autorinnen über dieses schreckliche Erlebnis schreiben, was sie motiviert, ihr Trauma einer breiten Leserschaft zu erzählen und welche Ziele sie damit verfolgen. Dabei werden die sprachlichen, stilistischen und strukturellen Merkmale dieser Darstellungen daraufhin untersucht, inwieweit sie die Ziele der Autobiographinnen unterstützen. Abgerundet wird die Analyse der vier Autobiographien durch einen umfangreichen Anhang mit Informationen zur weiblichen Beschneidung.
Folgt in ca. 5 Arbeitstagen

Preis

80,00 CHF