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Das Tibetanische Totenbuch, Swedenborg und die moderne Nahtod-Forschung

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Obwohl mit Beginn der modernen Nahtod-Forschung im Jahre 1975 durch die Veröffentlichung der Forschungsarbeiten des amerikanischen Arztes Dr. Raymond Moody regelmäßig auch Werke wie das Tibetanische Totenbuch sowie Schriften Emanuel Swedenborgs Erwähnung finden, konnte ich zu meiner größten Überraschung in der bislang zu diesen Werken veröffentlichten und mir bekannten, inzwischen recht umfangreichen Literatur keinerlei konkrete Ausführungen finden, in denen die immer wieder behaupteten Übereinstimmungen oben genannter Klassiker mit Inhalten von Nahtod-Erfahrungen umfassend dokumentiert wurden.Da eine derartige Darlegung von Übereinstimmungen - Übereinstimmungen, die Moody in Hinblick auf das Tibetanische Totenbuch mit dem Ausdruck "ans Phantastische grenzend" würdigte - in den vergangenen 40 Jahren ausgeblieben ist, möchte ich nunmehr die Gelegenheit nutzen, diese seit langem bestehende Lücke mit vorliegender Arbeit zu einem nicht unerheblichen Teil zu schließen. In Hinblick auf Fragestellungen, die das Tibetanische Totenbuch in der öffentlichen Diskussion bislang aufgeworfen hat, sei an dieser Stelle auf C. G. Jung verwiesen, der, vom Inhalt des Totenbuches zutiefst beeindruckt, die Frage nach einer den Texten zugrundeliegenden physikalischen Realität in die Diskussion einbrachte: "Sie [die Belehrungen des Bardo Thödol] sind dermaßen eingehend und den anscheinenden Zustandswandlungen angepasst, dass jeder ernsthafte Leser sich die Frage vorlegt, ob nicht am Ende diese alten lamaistischen Weisen doch einen Blick in die vierte [Raum-] Dimension getan und dabei einen Schleier von großen Lebensgeheimnissen gelüftet hätten ...
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