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Das Strumarecidiv

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Je mehr Erfahrungen man auf dem Gebiet der Strumachirurgie sammelt, desto klarer erkennt man, daG die schwierigsten Probleme immer dann auftauchen, wenn es sich urn ein Kropf r e c i d i v han­ de It. Man steht hier sehr oft vor besonders verantwortungsvollen Entscheidungen und zwar sowohl in der Diagnostik und Indikations­ stellung als auch bei der technischen Durchfuhrung. Die Gefahren und Komplikationsmoglichkeiten sind bei einem Recidiveingriff gegenuber einer Erstoperation oft vervielfacht, das Risiko, daG man einem Patienten durch einen zuwenig uberlegten Zweiteingriff mehr schadet als nutzt, groG. All das macht es verstandlich, daG das Reci­ divproblem bei der Struma ein heiGes Eisen darstellt, das viele nicht gerne anfassen, die sich sonst mit Fragen der Schilddrusenpathologie eingehend beschaftigen. Urn so mehr erwachst daraus fur diejenigen eine besondere Verpflichtung, ihre Erfahrungen zusammenfassend darzustellen, die auf diesem Gebiet ein mehr als durchschnittlich groGes Beobachtungsgut uberblicken konnen. Als daher der Oberarzt der Klinik, Dr. HANNES STEINER, der schon am Kaiserin-Elisabeth­ Spital in Wien zu meinen Mitarbeitern zahlte, die Absicht auGerte, das Kropfreeidiv zum Thema seiner Habilitationsarbeit zu wahlen, habe ieh dies besonders begruGt. Sowohl an meiner Arbeitsstatte in Wien wie an der in Innsbruek habe ich es der Tatig, keit meiner Vorganger KASPAR und BRElTNER zu danken, daG den Fragen der Strumapathologie und -chirurgie besonderes Interesse zugewandt wurde und wir dementsprechend uber ein Beobachtungsgut verfugen, wie es an wenigen Stellen in diesem AusmaG gesammelt werden konnte.
Folgt in ca. 5 Arbeitstagen

Preis

71,00 CHF

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