Das Staatsrecht der Alten Eidgenossenschaft bis zum 16. Jahrhundert (Classic Reprint)

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Excerpt from Das Staatsrecht der Alten Eidgenossenschaft bis zum 16. JahrhundertMeine anfängliche qißfidn, bgß gange beft betn 'litogrannn beigniegen, babe ia) aufgeben müfien, weil eß ionft entmeber ein magrcr Girnnbrif, geblieben wäre, ber feine [ebenb ge aiöaunng hätte geben fönnen, mit ben ßriänternngen unb üxcurfen bag Qange aber gn einem bieten ßnnbe Sie!) erweitert hätte walm gog ich es vor, nur einen tieinen ¿bidpnitt, aber ben mitbtigften mit er bic ¿iomueiegnng aller folgenbcn iii berane 3te greifen, bie fnrö gefaßten 'sganptpnnfte in fießengebn 'bamgmpben hure!) größere öcbrift herber gn heben, bie Erläuterungen nnb 'zinßfiibrungen in fleinerer gebrift bingngnfügen unb enbiid, bie wichtigften. S'pilifßmittei nnb Quellen in noch fieinerer crift an: anreiben. 60 mag biefe 9lrbeit meinen ®cbiilern nnv über: 56109? Allen benen, bie fiel) mit bem äiteen idmeiöeriidxn Staate, redn näber Befannt mgeben wollen, nie siinieitnng 5nnt 66bit: finbinm bienen, nantentlid) ben 6dyiiiern bes Divergnnmaiinmß ben boppelten päbagogifüen iöienft Iciften, iie crftenß gum eigenen9er ßnnb her n¿antone bilhete infofern ben nölfemebt: lieben Reen ber fpäteren (eibgenofienfebaft, als bie annäcbft bin: antretenben fünf Drte fiel) mehr ober weniger enge mit ben fantonen, aber nicht gngieicb mit ben übrigen Beten nerbanbem fo baft bie lirhmtone bie eingigen waren, bie fieb mit ai Ie n unmitc telbar verbünbet batten nnb fomit baö ßin'oeglieb für bie (5e f ammtbeit biibeten.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.