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Das spannungsvolle Verhältnis von Journalismus und PR

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Informationen sind heutzutage Macht. Wer sich informiert, kann mitreden, sich profilieren und mit seinem Wissen glänzen. Aber woher erhält man die Informationen? Die wichtigsten Informationenquellen sind nach wie vor die Medien Internet, Hörfunk, Fernsehen und Zeitungen. Diese Medien werden von Journalisten betreut, welche die Flut an Mitteilungen selektieren, kanalisieren und veröffentlichen. Bereitgestellt werden Hintergründen zu Artikeln immer häufiger von PR-Leuten, die in Unternehmen oder Agenturen zu Hause sind. Und schon stellt sich die große Frage: Berichten Medien überhaupt noch unabhängig? Inwiefern werden sie von der Öffentlichkeitsarbeit beeinflusst? Wie wirkt sich das auf ihre Glaubwürdigkeit aus?Journalismus und Öffentlichkeitsarbeit - zwei Berufsfelder, die sich diametral gegenüberstehen. Der Journalismus, der den Auftrag hat, im Allgemeinwohl zu berichten und die Öffentlichkeitsarbeit, die nur Partikularinteressen vertritt. Aber ist das wirklich so?Ist Public Relations ein "Parasit", der stets darum bemüht ist, dass es seinem Wirt - dem Journalismus - gut geht? Oder ist der Journalist der Schmarotzer, der aufgrund von immer schmaler werdenden Budgets dafür sorgt, dass seine tägliche Arbeit durch Hintergrundinformationen von Agenturen und Unternehmen oder Geldzahlungen für Werbung finanziert wird? Ist die Beziehung zwischen Journalismus und Öffentlichkeitsarbeit doch eher symbiotisch und bedingt sich gegenseitig?155 PR-Praktiker und 155 Journalisten standen zur Klärung dieser Fragen Rede und Antwort. Die Befragung gibt überraschende und spannende Einblicke in das wahre Verhältnis zwischen Öffentlichkeitsarbeit und Journalismus.
Folgt in ca. 5 Arbeitstagen

Preis

52,50 CHF