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Das Sozialisationskonzept von K. Hurrelmann. Zur Bedeutung der Sozialisation für die Gesundheit

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, Note: 1, 0, Hamburger Fern-Hochschule, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ausgehend von der Erkenntnis, dass eine Ausweitung des etablierten Gesundheitssystems mit seiner biomedizinischen Fokussierung auf die akute Patientenversorgung, bei einer sich stetig verändernden demographischen Entwicklung in der Gesellschaft mit ihren neuen Herausforderungen, keine signifikante Verbesserung des Gesundheitsstatus der Gesamtbevölkerung mehr erwarten lässt, hat zu einer Neu- bzw. Wiederentstehung der Gesundheitswissenschaften ab den 1970er Jahren in Deutschland beigetragen. Sie knüpft dabei an die Tradition der Sozialmedizin und der öffentlichen Gesundheitsversorgung des ausgehenden 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts an und bezieht neueste Impulse aus der Public-Health-Bewegung. Kennzeichnend für die neue Disziplin ist ihr interdisziplinärer Ansatz aus Soziologie, Biomedizin, Psychologie und Pflegewissenschaft aber auch aus Sozialpädagogik, Gesundheitsökonomie und der Betriebswirtschaft mit dem Ziel, "... die somatischen, psychischen, sozialen und ökologischen Bedingungen der Gesunderhaltung zu erforschen und hieraus Konsequenzen für die Gestaltung des Gesundheitssystems abzuleiten ..." (HURRELMANN/LAASER 1998, 20). Entsprechend dieser Zielsetzung gilt es, die Definitionen von Sozialisation und Gesundheit herauszuarbeiten und ihre ursächliche Bedeutung für Ressourcen und Risiken der Gesundheitsentwicklung im Lebensverlauf des Einzelnen darzustellen.
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen

Preis

24,90 CHF

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