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Das "Rote Wien" - "Sozialisierung von unten"

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Soziales System, Sozialstruktur, Klasse, Schichtung, Note: keine, Fachhochschule Bielefeld (Sozialwesen), Veranstaltung: Soziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Das "rote Wien" - Eckdaten der Reformbewegung Die Bezeichnung des "roten Wiens" beschreibt die Jahre Wiens nach Ende des 1. Weltkrieges unter der Regierung der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei (SDAP). War Wien bis 1921 noch Hauptstadt des Bundeslandes Niederösterreich, das von einer schwarz-roten Koalition regiert wurde, kam es in dieser großen Koalition jedoch immer wieder zu inhaltlichen Auseinandersetzungen, und auch in der Bevölkerung fand die Koalition wenig Rückhalt. So fand sich in großen Teilen Niederösterreichs eine eher konservative Wählerschaft, die sich nicht in der vor allem in Wien verankerten Sozialdemokratie wiederfand. Auf gemeinsamen Antrag der sowohl konservativ christlich sozialen Partei und der SDAP kam es zu einer Verfassungsänderung, mit deren Inkrafttreten zum 1. Januar 1922 Wien eigenständiges Bundesland wurde. Durch diese Änderung war die sozialdemokratische Regierung Wiens nun in der Lage, u.a. eigene Gesetze zu beschließen, was für die spätere Reformbewegung von enormer Wichtigkeit sein sollte. So wurden unter der Sozialdemokratischen Regierung u.a. folgende Gesetze und Reformen verabschiedet: [...]
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