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Das römische Syrien. Die Getreidekrisen in Antiochia unter Gallus 354 n. Chr. und Julian 362/3

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Altertum, Note: 2, 3, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit behandelt die Getreidekrisen in Antiochia unter Gallus 354 n. Chr. und Julian 362/3. Da beide Krisen in den gleichen Quellen überliefert sind, bietet sich ein Vergleich an. Diese Quellen werden als erstes vorgestellt, dabei werden auch die Verfasser kurz beleuchtet, deren Herkunft und Umfeld für die Bewertung der Quellen auf ihre wissenschaftliche Nutzbarkeit entscheidend ist. Daraufhin folgt eine Darstellung der bisherigen Forschungsliteratur, in der die unterschiedlichen Einschätzungen der Krisen und der Handelnden im Laufe der Zeit gezeigt werden. Den Einstieg in das eigentliche Thema bildet eine Darstellung der Lebensmittelversorgung zu normalen Zeiten und der für Antiochia eigentümlichen Schwächen dieser Versorgung. Anschließend wird der Rat von Antiochia näher betrachtet, dessen Handlungsweise für beide Krisen von entscheidender Bedeutung ist. Die erste zu behandelnde Krise ist die unter Gallus, der an dieser Stelle kurz vorgestellt wird. Seine von Ammian dargestellten Charaktereigenschaften werden hier ebenfalls kurz erläutert, ob diese Darstellung zutreffend ist, wird im Verlauf der Krise noch näher beleuchtet. Nach der Untersuchung der Krise unter Gallus, wird auf ähnliche Weise auch mit Julian verfahren. Bei seiner Vorstellung liegt das Hauptaugenmerk jedoch auf seinen Steuerreformen, die im großen Maße auch die Stadt Antiochia betreffen. Daraufhin wird die Krise unter Julian untersucht, am Ende steht ein Vergleich der beiden Krisen.
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