Das Römische Köln
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Das römische Köln ist vermutlich um 19 v. Chr. (früher meinten manche 38 v. Chr.) als Siedlung Oppidum Ubiorum gegründet worden und ist damit eigentlich die älteste Stadt Deutschlands. Die Gründer Kölns sind der römischen Statthalter und Feldherrn Agrippa, der um 19 v. Chr. die Ubiersiedlung Oppidum Ubiorum gegründet hat, der Prinzipat Augustus, der zum Zeitpunkt der Gründung der Ubiersiedlung das Römische Imperium regierte (27 v. Chr. bis 14 n. Chr.) und die Siedlung ab ca. 7 v. Chr. zur späteren Größe und Bedeutung ausbauen ließ und der römische Kaiser Claudius (41 bis 54 n. Chr.), der auf Veranlassung seiner im Oppidum Ubiorum geborenen Frau Agrippina Köln 50 n. Chr. die Stadtrechte einer Colonia mit dem Namen Colonia Claudia Ara Agrippinensium verliehen hat. Mit der Erhebung der Siedlung zu einer Colonia begann eine enorme Entwicklung des antiken Köln und auch der weitere Aufschwung. Die CCAA war in ihrer Glanzzeit im 2. und 3. Jhdt. n. Chr. eine der bedeutendsten Städte des römischen Imperiums und dessen größte Stadt nördlich der Alpen. Im 3. Jhdt. steht die Colonia Agrippina in voller Blüte - ein Abbild Roms im Kleinen. ... Bis zu 40.000 Menschen - Einheimische und Römer - leben friedlich zusammen. (Wiki)
Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahre 1885.
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