Das "Risiko" von Erziehung und Sozialisation. Eine systemtheoretische Studie
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1, 0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit ist etwas Besonderes.
Sie muss es schon deshalb sein, weil sie sich mit der großen Unbekannten, nämlich der Systemtheorie beschäftigt. Eine systemtheoretische Betrachtung, gleich welchen Themas, erlaubt niemals eine durchweg herkömmliche Herangehensweise an das zu bearbeitende Thema. Dennoch ist es nötig, vor der eigentlichen Beantwortung der Ausgangsfragestellung, einen nicht unerheblichen Teil der Arbeit zu Begriffserklärungen, Definitionen und der Erklärung von Theorien und Denkansätzen zu verwenden. Gerade aus Gründen des besseren Verständnisses, sollten zentrale Begriffe und Schwerpunkttermini leicht verständlich und prägnant erklärt werden, um einen möglichst optimalen Zugang zur Beantwortung der Kernfragestellung zu erlangen. Schon das eigentliche Thema der vorliegenden Hausarbeit birgt sicherlich einige Fragen und erste Verständnisprobleme in sich. Begriffe wie "Erziehung" und "Sozialisation" könnten schon alleine das Thema unzähliger Hausarbeiten sein. Ebenso der Begriff des "Risikos".
In der Alltagssprache ständig und in vielen Situationen bedenkenlos und unbedarft benutzt, bedarf es hier doch einer genaueren Definition des Begriffes. Was ist denn eigentlich das Gegenteil (oder der Umkehrschluss) von "Risiko"? Meint der Begriff in der wissenschaftlichen Betrachtungsweise (und hier im Besonderen in der Systemtheorie) vielleicht etwas ganz anderes als im allgemeinen Verständnis?
Die Beantwortung dieser Fragen soll helfen, das "Risiko", die Gefahren und die Unsicherheiten von Erziehung und Sozialisation zu erkennen und zu verstehen.
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