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Das Rätsel von Malta

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Der Autor, pensionierter Polizeibeamter und ehemaliger Angehöriger der Technischen Sondergruppe des BLKA, hat die bisher unerklärlichen Spuren auf Malta untersucht und aus technischer Sicht beurteilt. Durch die Vielzahl der Fotos und Skizzen wird der Leser zum Mitbeobachter "kriminalistischer" Ermittlungen und ihrer Schlußfolgerungen: Die Cart-Ruts sind von Menschen erzeugte Hinterlassenschaften aus einer Zeit vor über 13.500 Jahren und damit zunächst ein vorsintflutliches Rätsel. Anhand von Bearbeitungsspuren kann nachgewiesen werden, daß hier entgegen schulwissenschaftlicher Auffassung Werkzeug und sogar Maschinen eingesetzt wurden. Die gleich alten prähistorischen Tempel von Malta weisen Konstruktionsmerkmale auf, welche ihre Zweckbestimmung als religiöse "Tempel" oder "Observatorien" ausschließen. Der Autor vermutet aufgrund bestimmter Merkmale deshalb einen praktisch ausgerichteten Verwendungszweck der "Tempel". Zum Vergleich wird die mythische Überlieferung von Hercules herangezogen und dessen Tätigkeit in und an der Straße von Gibraltar erstmals aus technischer Sicht beurteilt - mit sensationellem Ergebnis: Hercules war ein "Ingenieur" im Bereich Wasserbau und Küs-tenschutz. Er hat die versandete Meerenge von Gibraltar aufgerissen, die berühmten "Säulen des Hercules" waren die hierfür notwendigen technischen Baumaßnahmen - ihr Standort kann noch heute genau bestimmt werden. Der Autor weist außerdem nach, daß das für Malta schicksalhafte Sintflutereignis ein einheitliches, weltumspannendes war. Gleichzeitig erschüttert er mit nicht zu widerlegenden Argumenten die Theorie von der Schwarzmeer-Sintflut amerikanischer Wissenschaftler. Er liefert auch erstmalig eine logisch überzeugende Erklärung für die Ursache der bislang rätselhaften Kontinentaldrift.
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