Das Proyecto Salesianos in Tijuana, Mexiko
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Interkulturelle Pädagogik, Note: 1, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: "Youth at risk: Intervention zwischen Pädagogik, Beratung und Psychotherapie", 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Tijuana ist gewiss ein Ort, an dem Kinder und Jugendliche in einem Umfeld von Kriminalität, Drogen und Prostitution aufwachsen. Allgemeine Aussagen, wie dass Gewalt von den Jugendlichen besonders auch zur Profilierung vor anderen, meist gleichaltrigen Jugendlichen, angewendet, unter anderem um ihren Status und Anerkennung in der Gruppe nicht zu verlieren und sich häufiger und immer früher auch Kinder kriminellen Cliquen anschließen, treffen gewiss auch auf die Jugendlichen in dieser Grenzstadt zu. Die Hemmungen, gezielt zu treten oder ins Gesicht zu schlagen sind dabei deutlich geringer geworden. Nicht mehr nur die bloßen Fäuste, sondern immer gefährlichere Waffen kommen dabei zum Einsatz, wie ich leider aus eigener Erfahrung sehr gut weiß. Neben Baseballschlägern, Messern, Gas- und Signalpistolen tauchen vermehrt auch Äxte, Butterfly-Messer und Schreckschusswaffen, Wurfsterne und so genannte Chakuhölzer auf, aber
Was nützt es, wegen der vielen Übel zu weinen?
Besser ist es, man müht sich mit allen Mitteln, sie zu beheben!
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