Das Prognoseprinzip im vertraglichen Dauerschuldverhältnis
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Zukunftsprognosen durchdringen alle Bereiche des Rechts. Für das Recht der vertraglichen Dauerschuldverhältnisse bietet das Werk erstmals eine themenübergreifende Untersuchung der hiermit verbundenen rechtlichen Probleme. Diskutiert werden unter anderem die Erforderlichkeit von Prognosen, der richtige Prognosezeitpunkt, der maßgebliche Wahrscheinlichkeitsgrad oder praktische Lösungen zur Reduzierung von Rechtsunsicherheiten. Den Ausgangspunkt der Untersuchung bilden überwiegend Fragestellungen aus dem Arbeits-, Wohnraummiet- und Gesellschaftsrecht, wo Prognoseprobleme schon längere Zeit größere Beachtung finden. Möglichkeiten und Grenzen der Verallgemeinerung der in diesen Rechtsgebieten gefundenen Lösungen werden umfassend aufgezeigt.
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