Das Problem der Lehrfreiheit und Seine Lösung nach Kant (Classic Reprint)

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Excerpt from Das Problem der Lehrfreiheit und Seine Lösung nach KantQluch haEUR bonn nicht helfen, ha'ß man für öffentliche 8ehrer ®ebunhenheit nur im lie forhert, ihnen aber $reiheit für ihr nichta1ntlicheä Q3erhalten einraumen will. ®aEUR bringt 81viefvalt in hie @ache unh in Die gberfon unh tft genau fo unhaltbar wie hie SlluEUReinanherhaltung von perfönlichem ©lauben unh öffent lichem 8ehrvvrtrag. 9lirht minher unhurchführbar ift her Q30r fchlag, nur eine negative 23ervflichtung ftattfinhen 511 laffen. Shm 511folge follen hie öffentlichen 8ehrer geloben, nict wiher hie f3e t'enntniffe ober fonft beftehenhen ®at5nngen 511 lehren. EUR®aä ift infofern ein ungangbarer Q33eg, alEUR hahurch, im ®runhe ge nommen, haEUR sbet'enntniß vher hie in 8rage t'ommenhe ®ataung gang, beheutungäloé wirh unb hahurch her foliche C°3chein entfteht, al3 vb her abweichenhe 8ehrer fich vollftänhig im @intlange mithen gefehma%ig beftehenhen C{feftfetg, ungen befanhe. ©ie offent liche 8ehrnvrm wirh 5tir bloßen 'ä>etvration, 5ur ®taffage. $rät man aber hen %ehorhen, um Qluffehen unb %eunruhigung 5u vermeihen, foh1ilh unh tolerant alé moglich 511 fein, fo wer hen hahurch hie Qehrenhen in lhängigt'eit von her qbill für her Qluffichtäorgane verfet5t. ®a5 ift eine (entwürhigung ihrer sberfvn unb ihreä 91mteä. 811 gleicher qbeife ungeeignet ift hie ®eltenhmachung heEUR religwfen 9jtvtivé, mit hem man fich 5ufriehen erflären foll, fo lange nicht auffallenhe ©ärefien 5u tage treten. 98er will hiefeEUR 9)lvtiv immer genau ertennen unh eEUR nach feinem wirtlich religiöfen ®ehalte beurteilen?About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.