Das Problem der Continuität in Mathematik und Mechanik

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Excerpt from Das Problem der Continuität in Mathematik und Mechanik: Historische und Systematische BeiträgeDas Wort des Plinius beherzigend: est enim benignum et plenum ingenui pudoris, fateri per quos profeceris habe ich alle die Schriften angeführt, durch welche ich wirklich gefördert worden bin. Wieviel ich Altes aufgenommen, wieviel ich um gestaltet und Neues gegeben, mögen Andere entscheiden, wer in solchen Dingen Partei ist, irrt sich meist zu seinen eigenen Gunsten. Dagegen glaubte ich über Manches, was ich gelesen, Stillschweigen beobachten zu dürfen, weil sich herausstellte, dass das betreifendewerk nur als Secundärquelle zu betrachten sei. Dies gilt besonders für Duhring's Geschichte der Me chanik. Im Anfang für die geistvolle Entwicklung lebhaft ein genommen, fand ich schliesslich, dass Dühring überall da Treff liches leistet, wo er die meisterhafte Darstellung La grange's breiter ausführt und paraphrasirt, während ihn das Urteil sofort im Stich lässt, wenn er diesen Führer verliert. Ich gehöre nicht zu denen, welche ein freies Wort, und wenn es einer Gesellschafts classe noch so unangenehm wäre, für ein Vergehen halten, daher glaubte ich meine Uebergehung Duhring's, dessen Verdienste in anderen Richtungen ich nicht leugne, rechtfertigen zu müssen, um nicht in den Verdacht persönlicher Rücksichten zu kommen, die ich in wissenschaftlichen Dingen, so förderlich sie dem*ein zelnen sein mögen, für den Tod jedes Fortschritts halte.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.